Berlin knackt Rekordmarke

Berlin galt schon immer als eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Jetzt hat die Stadt wieder Rekordmarken geknackt und freut sich über neue Entwicklungen im Tourismusbereich.
Die Sehenswürdigkeiten der Stadt Berlin sprechen für sich. Das Brandenburger Tor, die Museumsinsel, der Reichstag und die einzelnen Stadtteile für sich sind eine Attraktion für viele Touristen und machen Berlin attraktiv.
Berlin zählte 2010 mehr als 20 Millionen Übernachtungen. Damit hat die Stadt die angestrebte Rekordmarke fünf Jahre früher erreicht als eigentlich geplant. Die Hälfte von den 20 Millionen Übernachtungen beanspruchen deutsche Gäste, die eine Reise nach Berlin unternehmen. Auf internationaler Basis ist Berlin vor allem bei Italien, Großbritannien, Spanien und den USA ein beliebtes Reiseziel. Die größte Steigerung in Sachen Reisende in Berlin gibt es bei der Entwicklung der israelischen Touristen. Über 30 Prozent mehr israelische Touristen kamen 2010 in die Hauptstadt Deutschlands, um sie zu besichtigen und Berlin zu erleben. Vor allem in den sonst touristisch schwachen Monaten November und Dezember hat Berlin mehr Besucher begrüßen dürfen. Dank der guten Entwicklung in der Tourismusbranche werden auch immer mehr Einwohner Berlins in dieser Branche beschäftigt. Mittlerweile arbeiten 250.000 Menschen in der Tourismusbranche, die jährlich bis zu neun Milliarden Euro Umsatz erzeugt.
Berlin ist vor allem aufgrund seines großen Angebots reizvoll für die Touristen. Es ist für deutsche und auch internationale Urlauber ganzjährig interessant. Die Urlauber befürworten ausdrücklich, wie gut Berlin mit seiner Stadtgeschichte umgeht. Die zahlreichen Gedenkstätten berichten über die Geschichte der Stadt und machen sie spürbar. Es wird sowohl über die Blüte- als auch die Schattenseiten Berlins gesprochen, was den Touristen imponiert.
Die Offenheit der Stadt Berlin zieht vor allem die Jugendlichen an. Die Club-Szene in Berlin zieht die Feierbegeisterten an. Aber auch das Kulturprogramm interessiert die jungen Leute. Sie setzen vor allem auf die vielseitige experimentelle Kunst und die Offenheit im Umgang mit Homosexualität.

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