Warme Sommernächte sind für viele Menschen unangenehm. Die Hitze staut sich in den Räumen, eine Abkühlung ist kaum möglich. Umso wichtiger ist es, dass in den eigenen vier Wänden darauf geachtet wird, Wärmequellen einzuschränken.
Steht der Sommer vor der Tür, sollten sich Hausbesitzer überlegen, ihre Lampen mit Energiesparbirnen anstatt mit Halogenleuchten zu bestücken. Im Gegensatz zu klassischen Glühbirnen und Halogenleuchten erwärmen sich Energiesparbirnen nicht sehr stark und führen somit nicht zu einer weiteren Wärmeentwicklung. Aber nicht nur bei klassischen Glühbirnen sollten Mieter aufpassen, auch LED-Leuchten führen zu einer starken Wärmeentwicklung, welche die Räume zusätzlich stark aufheizen.
Aber nicht nur bei Glühbirnen kann zusätzliche Wärme verhindert werden. Gerade in der Küche verstecken sich viele Wärmequellen, die bei besserer Nutzung den Raum nicht weiter erwärmen. So ist beispielsweise der Toaster nach der Verwendung noch eine Zeitlang warm. Es empfiehlt sich, Kleingeräte wie diesen auf dem Balkon zum Abkühlen rauszustellen. Ähnlich sieht es beim Herd aus: Wer regelmäßig kocht, sollte sich angewöhnen mit der Restwärme zu kochen, und bei Zutaten wie Kartoffeln oder Nudeln möglichst wenig Wasser zu verwenden, um schneller eine Garung zu erreichen. Unterlässt man das Vorheizen des Herdes, kann weitere Hitze verhindert werden.
Halten sich Mieter und Hauseigentümer in den warmen Sommermonaten an diese Vorschläge, kann verhindert werden, dass sich Wohnungen zunehmend aufwärmen. Bereits einige der Tipps einzuhalten, kann zu einer Abkühlung führen und somit die Sommernächte angenehmer machen.