Der Sommer läuft auf Hochtouren. Der August zählt zu den sonnenreichsten Monaten des ganzen Jahres. Viele verbringen gerade in dieser Zeit ihren Urlaub. Doch immer häufiger fahren die Deutschen nicht mehr in den Süden oder nehmen eine lange und anstrengende Reise auf sich. Der Urlaub zuhause, beziehungsweise im eigenen Garten wird immer öfter praktiziert. Auch die freien Wochenenden werden im Sommer auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten verbracht.
Wer die Sonne genießen möchte, kann sich entweder mit einer Decke auf den Rasen legen, oder greift auf Gartenmöbel zurück. Die Auswahl an Möbeln für den Außenbereich ist groß. Liegen, Gartenstühle oder Tische sind in allen Variationen und Farben vorhanden. Leisten die Möbel im Sommer ihren Dienst draußen, brauchen sie auch einen Platz im Winter.
Wer sich die Gartenmöbel im Sommer anschafft, sollte bereits beim Kauf bedenken, wo die Möbel in den kalten Wintermonaten lagern sollen. Gerade in Städten bieten die Wohnungen oftmals nicht genügend Platz, um Gartenmöbel gerecht zu überwintern. Auch Hütten oder Garagen in der Nähe des Gartens sind häufig überfüllt und es fehlt somit der Platz für die neuen Möbel. Doch müssen Gartenmöbel im Winter auf der Terrasse oder im Garten bleiben, schadet dies ihrer Substanz. Holz wird von der Kälte und der Nässe im Winter besonders angegriffen. Sollten Bewohner keine Möglichkeit haben, ihre Möbel anständig zu überwintern, ist Holz nicht das geeignete Material. Möbel aus Kunststoff bieten sich in diesem Fall an, da der Kunststoff sehr wetterbeständig ist.
Holzmöbel sollten auch nicht unter einer Plane draußen überwintert werden. Zwar verhindert die Abdeckung die direkte Nässe, allerdings entsteht darunter ein feucht-warmes, wechselhaftes Klima, was die Schimmelbildung an den Möbeln fördert. Es entstehen Risse, die den Gebrauch der Möbel im nächsten Sommer schlimmstenfalls zu einem Fiasko machen.