Wer in gemütlicher und wohltuender Atmosphäre wohnen möchte, der muss nicht nur auf das Äußere seiner Wohnung achten, sondern auch auf die inneren Werte. Die Lage einer Wohnung sowie Garten, Infrastruktur und Schnitt des Gebäudes können oftmals ausschlaggebend für eine Entscheidungsfällung sein. Aber die Innenräume einer Wohnung bedürfen genauso viel Zuspruch. Spätestens wenn die Renovierungen beginnen, stellt sich die Frage, welche Bodenbeläge für die neue Wohnung verwendet werden sollen. Ein Blick in den Baumarkt zeigt, die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt. Die große Auswahl an unterschiedlichsten Bodenbelägen macht es einem nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen.
Vor dem Erwerb des Bodenbelags sollten sich die Mieter oder Hauseigentümer darüber klar werden, was sie sich von ihrem neuen Fußboden versprechen. Je nachdem für welchen Raum der Fußboden geeignet sein soll, sind Naturböden eine Alternative.
So bietet beispielsweise Kork eine Möglichkeit, den Boden fernab von herkömmlichen Fliesen oder Teppichbelägen zu gestalten. Hierbei hat der Naturboden Kork den Vorteil, dass er sich vielseitig einsetzen lässt. Die Verarbeitung von Kork ist einfach und der Boden an sich isolierend, geräuschhemmend und pflegeleicht. Der Boden besteht aus der Rinde der Korkeiche, es muss also kein Baum gefällt werden, um an den Rohstoff zu kommen.
Wer sich für einen Korkboden entschieden hat, kann mit der einfachen Verlegearbeit beginnen. Aufgrund eines Klick-Systems kann der Boden schnell und sicher verlegt werden. Wem die Korkoptik nicht zusagt, der hat die Möglichkeit, den Boden nach Verlegen mit einer Dekorfolie zu versehen, die in den verschiedensten Mustern zu erhalten ist. So lassen sich die Böden der Wohnung jeweils nach den eigenen Wünschen gestalten.